BAUERN-APP | FarmDok: Niederösterreichisches Agrar-Startup holt sich hohes sechsstelliges Investment
Mit dem frischen Kapital will das Startup, das seine App für Landwirte 2017 auf den Markt brachte, in ganz Europa verfügbar werden.
Mit dem frischen Kapital will das Startup, das seine App für Landwirte 2017 auf den Markt brachte, in ganz Europa verfügbar werden.
Digitale Helfer für Landwirte: Mit einer Cloud-Software für die Verwaltung und einer Smartphone-App für das Tracking verschiedener Tätigkeiten hat sich Farmdok in Österreich einen Namen gemacht.
Die App wurde im August 2017 gelauncht. Nach Angaben des österreichischen Magazins futurezone hat sie mittlerweile in Österreich, Deutschland und der Slowakei rund 30.000 Nutzer.
“Seit den Anfangstagen ist der Funktionsumfang der App stark gewachsen”, erklärt Farmdok-Gründer Andreas Prankl im Gespräch mit der futurezone.
Neben den bestehenden Investoren und dem Einstieg der Mauthner Gruppe (u.a. Probstdorfer Saatzucht) konnten mit Hilfe der primeCROWD Roland Tauchner und Patrick Pöschl, zwei erfahrene Unternehmer und Investoren, für das Projekt begeistert werden.
Das Agrar-Technologie-Startup Farmdok schließt eine weitere Finanzierungsrunde ab und kann sich eine hohe sechsstellige Summe sichern. Insbesondere das Team und die Skalierbarkeit überzeugten.
Datensicherheit gehört bereits in den Schulunterricht integriert und man muss sich immer wieder am Laufenden halten, um keine unnötigen Risiken einzugehen. Gesetze wie die DSGVO spielen eine wichtige Rolle, weil sie die Regeln beinhalten, die die Gesellschaft als richtig und wichtig ansieht. Diese Regeln alleine sind aber nicht ausreichend.
Deutschland und Slowakei zählen zu neuen FARMDOK-Nutzern. Weitere Länder sind heuer noch in Planung. Deine Vorteile der Internationalisierung…
“App-Gründer Prankl: Wann die Saat ausgebracht und die Ernte eingeholt wird, könne letztlich nur der Landwirt selbst entscheiden: “Da geht es um jahrelanges Wissen und letztlich um das richtige Bauchgefühl.”